29 Mrz Inverses/umgekehrtes Headhunting – Ein weltweit einzigartiges Konzept wird 10 Jahre alt

Im Jahr 2014 stellte ich fest, dass die meisten Jobcoaches, Arbeitsstiftungen und sogar das AMS bei der Unterstützung von Jobsuchenden versagten. Es war an der Zeit, endlich etwas zu entwickeln, um Jobsuchenden wirklich beim Finden einer Anstellung zu helfen.

Obwohl Jobcoaches, Arbeitsstiftungen und das AMS ausgezeichnete Ressourcen sind, wenn es darum geht, Bewerbungsunterlagen zu optimieren, persönliche Potenziale zu identifizieren und auf Vorstellungsgespräche vorzubereiten, sind sie nicht in der Lage, Bewerberinnen und Bewerbern tatsächlich Vorstellungsgesprächstermine zu verschaffen – genau das, was Bewerberinnen und Bewerber am dringendsten benötigen.

Genau hier setzt JOBSBUTLER an: Es ermöglicht Bewerberinnen und Bewerbern durch umgekehrtes Headhunting die Generierung von Vorstellungsgesprächsterminen.

Diesen Service, der bis 2014 weltweit noch nicht existierte, haben wir bei Jobsbutler erfunden, entwickelt und marktreif gemacht.

Im Jahr 2024, also 10 Jahre nach der Erfindung, konnten wir bereits tausende Bewerberinnen und Bewerber in Österreich und Deutschland erfolgreich zu neuen Jobs verhelfen. JOBSBUTLER ist somit der einzige wirklich erfolgreiche Jobcoach.

Unsere Erfolgsquote liegt derzeit bei bis zu 90 %, abhängig von Branche, Region und Berufsgruppe der Bewerberinnen und Bewerber.

Wie funktioniert inverses Headhunting – die Beschaffung von Jobs für Jobsuchende?

• Identifizierung potenzieller Arbeitgeber in der gewünschten Region, Branche und Berufsgruppe – Ziel sind 100 bis 300 potenzielle Unternehmen in der gewünschten Branche/Region/Berufsgruppe.
• Versand einer Initiativbewerbung an diese 100–300 Unternehmen.
• Interessierte Unternehmen kontaktieren die Bewerberinnen und Bewerber direkt.
• Erfolgsquote bei der Jobfindung bis zu 90%.

Aktuell wird Jobsbutler von Privatpersonen direkt, über das AMS/Agentur für Arbeit sowie von Unternehmen im Rahmen von Personalabbaumaßnahmen gebucht. Jobsbutler ist derzeit bei vielen Firmen Bestandteil von Sozialplänen.

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