31 Mai Einsatz von künstlicher Intelligenz bei der Personalsuche
Einer der Kardinalfehler bei der Personalsuche ist, dass Unternehmen einerseits stets nach den gleichen Bewerber:innenprofilen suchen und Headhunter immer im gleichen Teich nach qualifizierten Kandidat:innen recherchieren.
Das Ergebnis ist bekannt, schlechte Rücklaufquoten auf Personalanzeigen, erfolglose Headhunter und alle klagen über den Fachkräftemangel. Eine wunderbar bequeme Ausrede.
Das muss aber so nicht sein, vor allem durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz kann das Problem gelöst werden.
Erstellung Anforderungsprofil und Stellenbeschreibung – neu denken:
Anforderungsprofile und Stellenbeschreibungen bleiben oft über Jahre unverändert. Stets wird nur die Sicht des/r Arbeitgebers/in gesehen. Wer aufmerksam die Jobbörsen liest wird feststellen, dass Personalinserate über Monate und Jahre nicht verändert werden. Kaum ein:e Recruiter:in macht sich Gedanken, was die Kernqualifikation des/r Kandidaten/in ist und was in der Fachabteilung wirklich benötigt wird. Dieser Transformationsprozess findet nicht statt.
Warum nicht einen Neustart wagen, gemeinsam mit der Fachabteilung und Anforderungsprofil und Stellenbeschreibung – neu denken?
Mitarbeiteridentifikation am Jobmarkt:
Personalanzeigen sind schon lange nicht mehr zielführend, Active Sourcing und Social Media Search der neuere Trend. Aber auch hier wird oft stets nach den alten Suchbegriffen recherchiert und gesucht. Als hätte sich nicht vieles verändert.
Mittels künstlicher Intelligenz lässt sich das Problem besser lösen, weil eine weitere Instanz mit neuen Denkansätzen und Ideen rasch ein Umdenken und Neustrukturieren ermöglicht. Sie wollen mehr darüber erfahren, kontaktieren Sie mich,
Peter Marsch – jobs Personalberatung – marsch@jobs-personalberatung.com